Inschrift auf einer Tafel auf der Ruine Hohenwitllingen:
„Auf dem Hohenwittlingen wurden von 1560 bis 1617 viele Männer aus württembergischen Teufergemeinden gefangen gehalten. Unter ihnen die Vorsteher Paul Glock und Mathias Günter. Ihr Ziel war ein Leben in der Nachfolge Jesu. Sie tauften nur Menschen, die mit Ernst Christen sein wollten. Sie verweigerten Kriegsdienst und Eid. Sie verkündeten die Botschaft vom kommenden Reich Gottes und waren bereit dafür Freiheit und Leben zu geben.“
Um 15.20 Uhr stiegen wir wieder hinab und wir genossen den vergnüglichen Gang auf dem Waldpfad, der in einen Forstweg überging; und dann haben wir in einer Kehre die Pfadabzweigung verpassst, so mussten wir ein etliches Stück auf der B 465 gehen, wo ja wegen der Baustelle nur wenig Verkehr herrschte; auf einem Holzsteg überquerten wir die Erms und kamen in flottem Schritt um 17.30 Uhr am Auto an; es war trotz der Hitze, die ja im schattigen Wald sehr angenehm war, eine sehr schöne Wanderung.
- 30. Juni 2012
- Streckenlänge: 19,0 Kilometer
- gpx Daten (6 MB)
- Tour bei Komoot